Heute ohne Frühstück zum Bahnhof und mit dem Morgenzug über Foggia nach Bari aufgebrochen. ein Grossteil der Strecke ging direkt am Meer entlang, ein Campingplatz neben dem anderen.
In Bari sind wir dann erstmals in einen Bus umgestiegen. Wir hätten mit dem Flix–Bus non–stop nach Frankfurt fahren können.
Unser Ziel war aber: Alberobello. Das ist ein Touristendorf in „the middle of nowhere“. Auf dem Weg dorthin unendlich viele Olivenhaine und Weinfelder, die bei Bedarf mit Plastifolie abgedeckt werden können.
In Alberobello gibt es die berühmten Trullis.
Danach weiter mit dem Bus nach Tarento, einer grösseren Stadt ganz im Süden von Italien. Und damit sind wir weg von der Adria und (endlich) am Mittelmeer. Unser Weg vom Busparkplatz zur Casa Mathilde ( unserem heutigen Quartier) führte über die Promenda, sieht fast so verfallen aus wie die Promenade in Havanna, nur dort gibt es keine Yachten.
Und schon wieder ein Bansky- artiger Kunstauftritt, ob in der Ukraine (wurde jetzt zur populärsten Briefmarke) in vielen Kunstmuseen oder jetzt auch in Taranto? c