Beim Aufwachen in Venedig gab es…?
Natürlich Dauerregen. Unsere Entscheidung „weiter zu fahren“ war absolut richtig. Es ging über Verona (umsteigen) weiter nach Bozen. Dauer der Fahrt etwa 3 Stunden, für uns heute gut 30 Minuten länger, da der Zug angeblich in Verona technisch noch überprüft werden musste.
Ab Verona waren die Ansagen im Zug auch wieder in deutsch, nicht nur italienisch und englisch. Auch Weinanbauflächen begleiteten uns ein ganzes Stück des Weges.
Der Himmel schien uns zu dem Zeitpunkt noch nicht freundlicher gewogen. In Bozen angekommen schien aber überraschender Weise auch immer wieder die Sonne, so dass hier unser Stadtrundgang wieder Spaß machte.
Natürlich dürfte auch heute ein Apero mit Wein und Oliven sowie einer kleinen Vesperplatte nicht fehlen.
Für heute Abend haben wir in den Franziskanerstuben reserviert, wo wir uns nach dem ganzen italienischen Essen der letzten Wochen auf die österreichische Küche freuen. J