Genova

Heute früh nun doch mal eine kleine Aufregung. Beim Frühstück einkaufen haben wir den Haustürschlüssel abgebrochen.

Und unser Vermieter war erst ab 11 Uhr erreichbar! Wir haben einen Zettel an die Tür gehängt, damit sich die Nachbarn nicht ausschliessen. Der Nachbar von oben, ein Schlagzeuger, hat es dann geschafft, das abgebrochene Stück mit einer Pinzette herauszuklauben. Christoph ist unser Mann für schnelle und unkomplizierte Lösungen. Das müssen Josef und ich ihm neidlos zugestehen. Er hat dann vom Nachbarn einen Schlüssel ausgeliehen und beim Schlüsseldienst Pistone einen nachmachen lassen. Problem gelöst!👍So schnell konnte unser Vermieter gar niemanden vorbei schicken.

Granaloro

Christoph wird ja noch ein Problem zu lösen haben. Seit unserer letzten Reise funktioniert bei Josef und mir das Übertragen der entsprechenden Fahrt nicht mehr richtig. Noch sind wir in keine Kontrolle gekommen. Aber Josef und ich vertrauen da voll, dass dies kein Problem sein wird. Ansonsten hoffen wir, dass es uns so geht wie Roger Federer im Link am Schluss dieses Blogs.

Alt aber oho!

Dann endlich konnten wir auf Erkundungstour gehen. Mit der Zahnradbahn den Berg hinauf nach Granarolo. Die Bahn existiert seit 1929.

Sie ist gratis und wird von vielen Einheimischen benutzt. Oben hat man eine interessante Sicht auf die Stadt.

Anschliessend haben wir das Stella Maris (Seafarer‘s Club) gesucht. Darüber wird Christoph morgen sicher noch was schreiben.

Wir wollten mit der Metro zurück in die Stadt fahren und haben nicht schlecht gestaunt, dass die Metro tagsüber zwischen 10 und 16 Uhr und zwischen 20 und 22 Uhr gratis ist.

Durch schmale Gassen am alten Hafen vorbei zurück zum Appartement, wo ich den Block schon vor dem Abendessen schreibe.

Genua ist überraschend, spannend und durchaus eine Reise wert.

Nicht Parma, sondern Genua

Wem unser Blog zu langweilig ist, dem haben wir hier noch etwas zum Schmunzeln. r

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