Sur le pont d’Avignon (On y danse, on y danse)

Getanzt haben wir nicht darauf, aber flaniert sind wir darauf.

Weltweit bekannt, wurde die Brücke im 12. Jh. erbaut, aber mehrmals vom Hochwasser der Rhone fortgerissen. Im 17. Jh. gab man den Wiederaufbau endgültig auf.

Zuvor besichtigten wir den Papstpalast (im 14. Jh. für ca. 100 Jahre Residenz der Päpste) und den imposanten Felshügel Rocher des Doms über der Rhone.

Alles Weltkulturerbe der UNESCO.

Und das ganze wieder bei strahlendem Sonnenschein, aber der Mistral bläst uns mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 70 km/h um die Ohren.

Avignon im Frühling ist eine gemütliche Stadt. Um diese Jahreszeit sind noch nicht so viele Touristen unterwegs, so dass man nirgends anstehen muss. Es gibt viele kleine und größere Plätze mit Cafés und Bars.

Am Abend zuvor unternahmen wir noch einen Stadtrundgang durch Orange (wegen der Anzahl der Schritte; Christoph legt darauf viel Wert), u. a. zum Triumphbogen von Orange. J