Centre Pompidou, Montmatre, Thriumphbogen, Champs Elysée….. das volle Programm

Zuerst am morgen zum Centre Pompidou, Germaine Richier eine spezielle Künstlerin, die durch Bronzestatuen berühmt wurde.

Germaine Richier war mit einem Schweizer verheiratet und über die Kriegsjahre in Zürich

Ganz im Gegensatz zu Giacomettis spindeldürren Gestalten hat sie auch andere Formen porträtiert.

In der weiteren Entwicklung bis zu Ihrem Lebensende dann immer abstraktere Formen, eher auch mit der Natur verbunden.

Ein Original Frida Kahlo Selbstbildnis.

Dann ging es im Centre Pompidou zur allgemeinen Ausstellung. Da siehst du in einem Saal gleich sechs Chagalls, als ob es nix wäre (geschätzter Wert je Ex ca. 20 Mio.).

Auch einige Schweizer wie Kirchner oder Giacometti, aber auch Kandinskys oder Macke, Rothko oder Warhol … hier alles unübersichtlich von allem etwas : to much…

Chagall

Besonders gespannt war ich dann noch auf die Ausstellung über den berühmten Serge Gainsbourg. Aber die Ausstellung war etwas verdrückt in der Bibliothek mit wenig Erhellendem.

Anschliessend ging es hoch zum Montmatre.

Die Menschenmassen erdrückten einen fast, also schnell zum Triumphbogen.

Anschliessend durch die Champs Elysée wieder zurück.

Unterwegs noch Essen, diesmal thailändisch, war sehr lecker.

Und beim heimlaufen, kein Bansky aber hat was.

Bin gespannt was der morgige Pariser Tag bringt.c