Pane et circenses (lat.: Brot und Zirkusspiele)

Heute führte uns unser Tagesausflug nach Nimes. Da die Eisenbahner in Frankreich heute streikten, mussten wir per Bus die Strecke von knapp über 20 km zurücklegen. Aber auch das ging mit unserer Interrail–Karte. Dauerte zwar doppelt so lange, aber wenn wir etwas im Überfluss haben, dann ist es Zeit.

In Nimes führte eine Flaniermeile vom Bahnhof direkt zur Arena.

In Nimes heisst es Arena und nicht Amphitheater, da der Boden in der Arena aus Sand besteht und Sand im Lateinischen eben Arena heisst. Über mehrere Jahrhunderte nutzten die Römer die Arena zur Belustigung und Befriedigung des „gemeinen“ Volkes. Die Arena von Nimes ist angeblich die besterhaltene Arena aus der Römerzeit.

Wir natürlich voll als Touristen unterwegs und Eintrittskarten mit Audio–Guide gekauft. Ging sogar auf Deutsch.

Nach einer kurzen Getränkepause ging es zum Bummeln in die Altstadt von Nimes, viele schmale Gässchen mit noch mehr kleinen Boutiquen und Shops.

Bummeln macht hungrig. Wir wählten daher ein verspätetes Mittagessen (Muscheln für Rita und mich, Fleisch mit Reis für Christoph), das absolute Gegenprogramm zum gestrigen Abend (gemeinsame Pizza aus dem Karton auf einer Strassenbank, weil alle akzetablen Restaurants geschlossen waren.

Da der Streik auch am späteren Nachmittag noch anhielt, nahmen wir eben wieder den Bus. Zur „Belohnung“ gönnten wir uns als Abschluss noch einen Pastis, bevor wir in unsere „Burg“ (siehe Blog von gestern) heimkehrten. j

Beaucaire (zwischen Avignon und Nîmes)

Beaucaire central

Wir wollten mal in einem kleineren Ort übernachten. Nun, Beaucaire erfüllt das. Der Bahnhof ist ausserhalb und wir haben glaub ich schon ein bisschen überrascht gewirkt auf den Schaffner, der uns da aus dem Zug hat aussteigen lassen. Einen kurzen Moment verunsichert, waren wir froh, als wir um die Ecke Häuser gesehen haben.

Josef führt uns sicheren Schrittes durch schmale, schmucke Gässchen zum Haus.
Wieder einmal Appartement im Dachgeschoss gebucht!!!

Aber diesmal war ich doch unaufmerksam und habe ein Appartement ohne Wifi gebucht. So bleibe zumindest ich ein bisschen offline.

Der Treppenaufgang mutet an wie ein Treppenhaus in einer Burg.

55 Stufen und ziemlich eng

Das Appartement ist gemütlich und mit Charme eingerichtet, aber leider ist das zweite Schlafzimmer eine Koje mit Leiteraufgang.

Gemütliches Schlafzimmer 1
Aufgang zu Schlafzimmer 2




Und wie fast in jedem Ort Frankreichs findet man eine Burg von wo aus man einen tollen Blick hat. r

Arles, von Orange aus nur 30 Minuten

Wir bleiben ja hier in Orange drei Nächte in dem vierstöckigen Häusle mit kleinem Dachbalkon. So machen wir von Orange aus kleinere Spritz-Zugtouren. Gestern nach Avignon, heute nach Arles.

Die riesige Arena von Arles

Arles, an der Rhone, hat ein grosses noch intaktes Amphittheater, indem noch heute Stierkämpfe stattfinden, ein antikes Theater und noch etliche andere römische Bauten. Die Stadt ist stark von der Kunst beeinflusst und hat Gaugin und van Gogh radikal inspiriert. So haben wir uns auch in der van Gogh Foundation eine Ausstellung angeschaut, die Künstler:innen gezeigt hat, die wie van Gogh sehr stark von der Natur beeinflusst wurden.

Die tollen Gassen und vielfältigen Restaurants wurden natürlich auch von uns zum Cafe trinken (meistens im stehen da 40% günstiger) und zum Mittagessen ( diesmal in einem Vegirestaurant) genutzt.

Diese Stadt mit knapp 50000 Einwohnern hat sehr viel zu bieten und wir werden gerne, wenn wir mit dem Velo hier vorbeikommen, einen Stop machen. Irgendwann wollen wir mal die Rhone Velotour ja noch machen).

Hier hängt noch ein van Gogh…

So kommen wir am frühen Nachmittag schon wieder zurück nach Orange und können in unserem Haus in aller Ruhe die nächsten Tage buchen.

Wandbemalung: Wir wollen nicht dass unsere Renten geschröpft werden, Streik am 28. März ( wir hoffen nicht dass die Züge wegen Streik nicht gehen?)

Josef ist heute mit dem Restaurant suchen dran. Er hat uns einen Russen vorgeschlagen, der wohl sehr günstig sei. Wir haben den natürlich strikt abgelehnt.

Apropos Kosten, wir schlafen in relativ günstigen (aber auf Booking.com gut bewerteten) Hotels oder Ferienwohnungen, so kostet es immer um die hundert Franken pro Nacht für drei Personen, in den meisten Fällen gab es dafür zwei Schlafzimmer, in der Regel aber nur ein Bad. Essen abends gehen wir meistens in Italien für 80-100 Sfr. zu dritt. In Frankreich meist über 100.-Sfr. So bleibt das Gesamtbudget pro Tag und Person unter 100.- Sfr/€ .

Es wurde gewünscht, dass wir drei uns mal zeigen, hier als Dreier-Bild von der Avignonbrücke…… ich sehe meinen Kopf nöd so gerne im Internet. c

Sur le pont d’Avignon (On y danse, on y danse)

Getanzt haben wir nicht darauf, aber flaniert sind wir darauf.

Weltweit bekannt, wurde die Brücke im 12. Jh. erbaut, aber mehrmals vom Hochwasser der Rhone fortgerissen. Im 17. Jh. gab man den Wiederaufbau endgültig auf.

Zuvor besichtigten wir den Papstpalast (im 14. Jh. für ca. 100 Jahre Residenz der Päpste) und den imposanten Felshügel Rocher des Doms über der Rhone.

Alles Weltkulturerbe der UNESCO.

Und das ganze wieder bei strahlendem Sonnenschein, aber der Mistral bläst uns mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 70 km/h um die Ohren.

Avignon im Frühling ist eine gemütliche Stadt. Um diese Jahreszeit sind noch nicht so viele Touristen unterwegs, so dass man nirgends anstehen muss. Es gibt viele kleine und größere Plätze mit Cafés und Bars.

Am Abend zuvor unternahmen wir noch einen Stadtrundgang durch Orange (wegen der Anzahl der Schritte; Christoph legt darauf viel Wert), u. a. zum Triumphbogen von Orange. J

Von Marseille nach Orange

Also es ist so, wie ich erwartet habe. Mir gefällt Marseille sehr gut. Der Hafen, die schönen Häuser, die Boulevards. Das französische mediterrane Flair.

Abendstimmung

Und die andere Seite der Stadt, dort wo unser Appartement war. Da türmt sich der Müll (wohl wegen den Streiks), die Strassen sind vollgeparkt, in Bars und Restaurants ist Betrieb, es finden sich spannende Graffitis an Häusern und Mauern und man fühlt sich unter Einheimischen. Da bin ich sicher nicht das letzte Mal gewesen.

Ein Muss: ein Ricard in Marseille

Also, wenn so geparkt werden muss, dann fahren wir sicher nie! mit unserem Auto nach Marseille. Das Auto ist nicht dem Franzosen sein liebstes Ding.

Heute am Sonntagmorgen weckten uns dann um 6 Uhr die Müllwagen, die den aufgetürmten Dreck wegzuschaffen begannen. Da brauchen sie wohl eine ganze Weile.

Anschliessend kamen die Putzmaschinen, die die Trottoirs abgespritzt haben. Ende des Streiks?

Der Bahnhof Marseille St.Charles ist freundlich und übersichtlich.

Heute hatten wir nur eine kurze Zugfahrt nach Orange, einem kleinen Städtchen nördlich von Avignon. Hier werden wir drei Nächte bleiben und von da aus Ausflüge machen.

Zum Glück treibt der Wind die Wolken immer wieder weiter

Das Häuschen hat eine schöne Dachterrasse. Nur dass der Wind sehr stark bläst und sobald die Sonne hinter einer Wolke verschwindet, wird es kalt. r

Vive la france

So jetzt sind wir in Marseille, das war Rita’s Favorit (must be). Nach einem längeren Ausschlafen und ausgiebigen Frühstück im Appartement ging es los zum Sightseeing. Mit einer Tageskarte fuhren wir mit Metro und Bus zum Wahrzeichen von Marseille, zur Basilika Notre Dame de la Garde.

Basilique Notre Dame de la Garde

Super Rundblick über Marseille mit altem und neuem Hafen. Leider konnten wir die Kirche nicht von innen besichtigen, da gerade Messe war. Die Menschenmassen auf so kleinem Fleck gingen uns so auf den Geist, dass wir beschlossen, lieber einen kleinen Fussmarsch den Berg abwärts zu machen.

Dann war es auch schon wieder Zeit für einen Espresso (wie in Italien: Cafe). Mit dem Bus ging es danach zum alten Hafen. Dort ist es super schön, trotz vieler Menschen

Die. Cathedrale Major ist natürlich auch ein Must do.

Christoph kam auf die Idee, einen Flohmarkt etwas außerhalb vom Stadtzentrum zu besuchen.

Nicht alles auf dem überteuerten Flohmarkt war wirklich von Wert…

Der stellte sich aber letztlich als teurer Floh-, aber billiger Arabermarkt heraus. Eine Sonnenbrille hat er sich trotzdem gekauft.

Jetzt ist erstmal wieder Siesta angesagt, 6 Stunden auf den Beinen und ca. 15 tsd Schritte sind genug. Zumal wir ja am Abend noch zum Essen gehen müssen/wollen. Und heute ist als Apero ein Pastis Pflicht. J

So sieht es aus, wenn die Müllabfuhr in Marseille streikt

Arrivederci Genova, Arrivederci Italia

Seemannsheim Genua, ziemlich belegt.

Nochmals kurz zum Seemannsheim in Genua, dieses wurde von meinem verstorbenen Bruder Martin mit seiner Frau Hanni geleitet. Das ist alles schon viele Jahre her, aber ich wollte unbedingt vorbeischauen, wenn wir eh schon im Hafen von Genua sind.

Gestern abend sind wir dann noch durch die dunklen, engen Gassen von Genua gestiefelt.

Die Wut wird brennen …unter der zufriedenen Oberfläche scheint es doch etwas zu brodeln.

Josef hatte die Wahl des Restaurants (jeder kommt der Reihe nach mal dran). Wir wurden am grossen Tisch mit 16 anderen platziert. Und dann ging es los, mit göttlichen Mandilli Genovese und einem Brasato mit Kartoffeln, da läuft mir sofort wieder das Wasser im Mund zusammen.

Mandilli Genovese, wie die das hinkriegen die Nudeln sind immer al dente, perfetto…
Josef ass ein vorzügliches Kaninchen…

Direkt nach dem Essen ging es dann noch zu einem Schlummertrunk in eine wilde Bar, mit einem ausgezeichneten Grappa Riserva

Am nächsten Tag dann um 9:43 wieder los nach Marseille, mit Halt in Ventimiglia und Nice, so waren wir schon um kurz nach vier in Marseille.

Die Zugfahrt eher ruhig, die Billettkontrolleure haben auch die Interrailpässe von Rita und Josef voll aktzeptiert. Die Ausweise mussten wir gar nie zeigen, eine grosse Gruppe Zöllner gefolgt von Policen hat schnellen Schrittes den Zug durchschritten aber keinen Mensch angeschaut.

Wir sind an Savona, San Remo, Nizza, Cannes, St.Tropez und Monaco vorbeigekommen, lauter klingende Namen.

Der Zug war sehr schnell und das Fenster dreckig.

Marseille empfing uns mit warmen Sonnenstrahlen und so konnten wir schon unser erstes „Fritigobig-Bierle“ draussen vor einer Kathedrale geniessen.

Einfach schön wieder mal in Frankreich zu sein, draussen zu sitzen und diese Sprache und das Lebensgefühl zu spüren.

Nach gut 25 Minuten Wegstrecke waren wir endlich bei der Wohnung. Ein elend langes Telefonat begann mit dem Vermieter und wir mussten zuerst eine App runterladen (Bold) auf dieser hat dann unser Vermieter einen Link gesendet und endlich ging nach hektischen Computerspielen die Türe mit einem Fingerdruck aufs Handy auf., völlig ohne Menschenhand.

Die Dächer über Marseille.

Aber die Wohnung ist gross und jetzt läuft schon die Waschmaschine. Wir gehen heute mal chic zum Abendessen. Rita ist dran und sucht die Beiz raus. c

Genova

Heute früh nun doch mal eine kleine Aufregung. Beim Frühstück einkaufen haben wir den Haustürschlüssel abgebrochen.

Und unser Vermieter war erst ab 11 Uhr erreichbar! Wir haben einen Zettel an die Tür gehängt, damit sich die Nachbarn nicht ausschliessen. Der Nachbar von oben, ein Schlagzeuger, hat es dann geschafft, das abgebrochene Stück mit einer Pinzette herauszuklauben. Christoph ist unser Mann für schnelle und unkomplizierte Lösungen. Das müssen Josef und ich ihm neidlos zugestehen. Er hat dann vom Nachbarn einen Schlüssel ausgeliehen und beim Schlüsseldienst Pistone einen nachmachen lassen. Problem gelöst!👍So schnell konnte unser Vermieter gar niemanden vorbei schicken.

Granaloro

Christoph wird ja noch ein Problem zu lösen haben. Seit unserer letzten Reise funktioniert bei Josef und mir das Übertragen der entsprechenden Fahrt nicht mehr richtig. Noch sind wir in keine Kontrolle gekommen. Aber Josef und ich vertrauen da voll, dass dies kein Problem sein wird. Ansonsten hoffen wir, dass es uns so geht wie Roger Federer im Link am Schluss dieses Blogs.

Alt aber oho!

Dann endlich konnten wir auf Erkundungstour gehen. Mit der Zahnradbahn den Berg hinauf nach Granarolo. Die Bahn existiert seit 1929.

Sie ist gratis und wird von vielen Einheimischen benutzt. Oben hat man eine interessante Sicht auf die Stadt.

Anschliessend haben wir das Stella Maris (Seafarer‘s Club) gesucht. Darüber wird Christoph morgen sicher noch was schreiben.

Wir wollten mit der Metro zurück in die Stadt fahren und haben nicht schlecht gestaunt, dass die Metro tagsüber zwischen 10 und 16 Uhr und zwischen 20 und 22 Uhr gratis ist.

Durch schmale Gassen am alten Hafen vorbei zurück zum Appartement, wo ich den Block schon vor dem Abendessen schreibe.

Genua ist überraschend, spannend und durchaus eine Reise wert.

Nicht Parma, sondern Genua

Wem unser Blog zu langweilig ist, dem haben wir hier noch etwas zum Schmunzeln. r

street art






Genua – Wir kommen

Nach einem ausgiebigen Morgenspaziergang durch Pisa stand heute die Zugfahrt über La Spezial und Cinque Terre nach Genua an (knapp 4 Stunden mit 2 mal umsteigen).

Hauswand von Keith Haring gestaltet
Eigentümer muss wohl mal in Neapel Urlaub gemacht haben
Lärmender Opa (mit Motorsense Platten gereinigt)
….wieder ganz nah am Meer
Carrara (mit Steinbrüche im Hintergrund)

Alles hat wie bisher wunderbar geklappt.

Überraschender Weise fahren die Züge in Italien sehr pünktlich. Danach wieder Spaziergang (mit Koffer) zu unserem Appartement in der Altstadt von Genua.

Die ist sehr sauber und besteht größtenteils aus kleinen Straßen und Gässchen, die teilweise nicht breiter als 1,5 m sind. Dabei sind die Häuser mindestens 5 stöckig.

Das Apartment im 4. Stock ist super sauber und recht geräumig, nach Aussage vom Vermieter ganz neu und erst das zweite Mal vermietet. Hier bleiben wir für 2 Nächte.

Jetzt erst mal kurze Siesta und dann ging es auf Erkundungstour in die Altstadt, hier viele junge Leute, ist ja auch Studentenstadt.

Zur Belohnung gab es heute Pizza satt, empfohlen von unserem Vermieter.

Pizza Genovese j

7 Stunden und 55 Minuten Zug( davon aber 1h12min Aufenthalt in Roma) und wir sind in Pisa

Früh aus den Federn und wir verlassen Napoli. Raus aus dem dreckigen, hektischen Napoli. Doch wie hat der Portier vom Hotel gesagt, wir sind Neapolitaner, keine Italiener. Und der Stolz könnte wirklich noch viel grösser werden wenn die hellblau weiss gekleideten Fussballspieler endlich wieder mal italienischer Meister werden und die ewigen Rivalen aus Milano, Turin und Roma hinter sich lassen.

Die Schienen begleiten uns heute ne ganze Weile….
Der Mittelmeerküste Richtung Rom.

Schon wieder rollen der Zug und die Küste an uns vorbei. Die vielen kleinen Dörfer und Städtchen die an uns vorbeiziehen sehen schon wieder viel „gepützelter“ und aufgeräumter aus. Dann treffen wir in Rom ein. Wir alle waren schon dort und so geht es bald weiter.

Endlich in Pisa, hier ist sofort alles viel ruhiger. Es fahren viel weniger Autos.

Durch Pisa fliesst der Arno, ein mächtiger Fluss.

Sofort freuen wir uns auf einen ausgedehnten Spaziergang durch den Ort, der etwas weg vom schiefen Turm sehr schön ist. Nach kurzer Zeit hat uns Josef zielgerichtet zum schiefen Turm geleitet. Dort ist doch wieder Touristenstress.

Also noch ein paar Föteli und dann ab in die Altstadt in eine Studentenbar. Für den Turm haben wir nur kurze 15 Minuten gebraucht.

So, jetzt ist von jedem der drei ein eigenes Foto im Blog, gerecht verteilt!
Galileo Galilei hier mit seiner runden Erdkugel, passt zur Studentenstadt.

Die Studentenstadt hat aber sehr viel Charme. Rita kommt mit einer Studentin ins Gespräch und prompt kennen wir den Namen einer guten Beiz, die zudem inkl. Wein und einem Dolce sehr günstig ist 45.- € ! Die Beiz heisst Undici 11 und hat ein spannendes Selbstbedienungs- Mitmach Konzept.

Morgen gehts weiter Richtung Genova, Rita & Josef checken gerade die Unterkunft, danach müssen wir den Zug noch einloggen. Es macht Spass immer unterwegs zu sein…c